Umgesiedelt…

wurde die Industriegemeinde Haidemühl im Landkreis Spree-Neiße.
Als weiteres Opfer der Braunkohle des Tagebaus Welzow-Süd, erfolgte die Umsiedlung der 662 Einwohner zählenden Gemeinde von 2003 bis 2006. Der erstmalig 1548 erwähnte Ort Haidemühl („alte Heidemühle“) geht auf die 1835 errichtete Glashütte zurück.
Das Glaswerk, seit 1971 der einzige Hersteller von 0,5l Milchflaschen in der DDR, wurde 1992 endgültig stillgelegt.
Nur ein Jahr später wurde die Zukunft des Dorfes durch den Braunkohleplan besiegelt.
Viel los hier könnte man fast sagen.  Ehemalige Bewohner, Fotografen und Tarnbekleidete.
We cannot display this gallery
Alle Fotos in der Galerie.

Über run

nevR change a rUnNing system!
Dieser Beitrag wurde unter Fotos, News abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


*

*